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Auch diese Saison hatte ich wieder die große Ehre für das Kultmagazin 11Freunde - in Fragebogenform - Fortunas Perspektiven für 2015/16 auszuloten.

Zusätzlich analysiere ich in meinem persönlichen Fazit die Transferpolitik, räume mit dem Märchen der angeblich exorbitanten Erwartungshaltung seitens der Fans auf und bekunde meinen einzigen Wunsch für kommende Vorstellungen im F95-Theatre of Nightmares: "No more blutleere performances, please!"

Fragebogen, Bundesliga-Sonderheft / 11 Freunde 2015/16, 2. Bundesliga

Man muss meinen Blog lesen... weil der Verein darin so gnadenlos verherrlicht wird, dass es mir fast schon selbst peinlich ist. Aber irgendeiner muss es ja machen.

Die neue Saison könnte ganz eventuell legendär werden, weil… neue Saisons immer der Zauber der potentiellen Legendenbildung umschmeichelt – bis zum Pokal-„K.o.“ in der ersten Runde gegen einen namenlosen Viertligisten.

Wenn ich an die vergangene Saison denke, dann... muss ich mir immer vergegenwärtigen, dass ich als guter Christ nicht nachtragend sein darf. Dennoch - alle Spieler, Funktionäre und Trainer, die Schmach über die Rot-Weißen bringen, gehören grundsätzlich mindestens gevierteilt. Die traumatischen Erinnerungen an die Schreckensherrschaft des einstigen Managers sind immer noch allgegenwärtig. Insbesondere schocken mich die Seelenlosigkeit und die fehlende Sensibilität mit der ein Helmut Schulte hier rumpfuschen durfte. Sein größtes Markenzeichen waren nichtssagende Sprechblasen, getoppt nur von glorifizierenden und leidenschaftlich vorgetragenen St.-Pauli-Anekdoten. Das Ganze wurde einer staunenden und leidenden Öffentlichkeit dann als „professionelle Strukturen“ vekauft. Um Glück sind viele Fans nicht so naiv, wie viele Funktionäre glauben oder hoffen und haben den Sauerländer vom Hof gejagt.

Wenn ich hektisch mein Schweizer Nummernkonto leerräumen muss, kaufe ich meinem Klub… und mir eine Zeitmaschine. Wir reisen in die 70er und korrigieren sämtliche Versäumnisse der Vergangeheit, z.B. die verpatzten Verpflichtungen von Netzer und Hrubesch, die beide in Düsseldorf anheuern wollten. Aber man ließ sie nicht. Obendrein stellen wir heimlich dem Schiri des Barca-Spiels, Károly Palotai, am Vorabend des Finales von Basel einen üppig bestückten Geldkoffer vor die Hoteltür - deklariert als Aufbauhilfe Ost. Bei drei der vier Finaltore der Spanier hätte er locker auch auf Abseits oder Stürmerfoul entscheiden können. Sylvia Schenk von Transparency International würde solche Aufmerksamkeiten heutzutage glatt durchwinken.

Mein schlimmster Albtraum... Oberblender Guardiola unterjocht die Fortuna-Familie und errichtet ein totalitäres, spanisches Pep-Regime. Zudem rasiert er die komplette medizinische Abteilung inklusive Star-Physio Bernd Restle.

Mein Held vergangener Jahre: Aleksandar Ristic und sein bestimmtes System. Das funktionierte zweimal prächtig. Der dritte Versuch im Jahre 2000 ging dagegen zugegebenermaßen voll in die Hose.

Auf Auswärtsfahrten darf niemals fehlen... das nötige Kleingeld für die pikanten Etablissements vor Ort. Unverzichtbar auf langen Fahrten auch eine Kofferraumladung Zimtschnecken sowie ALLE Beach-Boys-Tapes.

Das müsste passieren, damit ich nie wieder in Stadion gehe… ein Auftragskiller müsste mich mit Claus Weselsky verwechseln und irrtümlich niedermetzeln. Im Umkehrsschluß bedeutet das: solange ich lebe, werde ich die Fußballstadien dieser Welt heimsuchen.

Meine Klatschpappe benutze ich beim nächsten Stadionbesuch um… mir im Stile von Madame Butterfly kühle Luft zuzufächern, denn der Hochgeschwindigkeitsfussball Marke Frank Kramer, den wir uns von unserer Fortuna sehnlichst wünschen, wird uns sicherlich mächtig einheizen.

Mein Verein muss an den DFB Strafe zahlen, weil wir im Stadion… sehr überzeugend dem verängstigten FC Bayern im Pokal-Halbfinale “Ihr kommt hier nicht lebend raus” zurufen. Natürlich nur aus Spaß, oder etwa nicht?

Unser aktuelles Trikot ist... beileibe kein Meisterwerk. Aber immerhin wurde meine Hoffnung auf ein präsentables Trikot reanimiert. Die war spätestens nach dem Waterloo mit dem Jersey im Kroatien-Style klinisch tot. Für das an Scheußlichkeit nicht zu überbietende Ausweichtrikot dagegen können sich nur postapokalyptische Reiter verantwortlich zeichnen. Mit der grün-pinken Rautenkombi kann man sich nicht mal beim Christopher Street Day blicken lassen. Es soll in Düsseldorf bereits erste Frauen geben, die sich vehement weigern, dass Teil zu waschen. Aber auch dieses Leibchen wird irgendwann mal Kult sein.

Wenn Peter Neururer bei unserem Klub als Feuerwehrmann anheuert, dann… halt ich ihm bereitwillig seinen Schlauch, denn alleine wird er die ganzen Brände nicht löschen können, die zu seiner Verpflichtung geführt haben müssen.

Zweite Liga ist viel schöner weil… da die eigene Strahlkraft ungleich höher ist und man spielend leicht noch größere Trümmertruppen findet auf die man lässig herabblicken kann. Wenn die dann allerdings ungefragt Punkte aus unserem Wohnzimmer stiebitzen, wie letzte Saison von Aalen, Aue, Sandhausen und FSV Frankfurt) vorexerziert, ist Zweitklassigkeit dann doch richtig scheiße.

Auf diese Schlagzeile warte ich schon seit Jahren... Ex-Trainer Norbert Meier wechselt in die Baubranche. Sein spektakuläres 50 Mio-€-Projekt beinhaltet den Umbau einer Pommesbude zur Großraumdisko.

Diesen Fußball-Twitteraccount habe ich immer im Auge... #50Shades of Fortuna #FIFAcorruption #KramerstreicheltF95-Seele

Mein unrealistischer Fünfjahresplan... Der Deutsche Fußball funktioniert ab sofort nach GOTCHA-Regeln und Fortuna gelingt es durch die Eliminierung der Betriebstruppen von AUDI, VW, Bayer, SAP und Red Bull die Entwicklung hin zur Konzernliga zu stoppen und in fünf Jahren sieht die Bundesliga wieder aus wie 1980 – Fortuna sei dank!

Fußball gucke ich am liebsten…nonstop

Die Zweite Liga verlässt nach oben… Der rote Bulle wird leider nicht noch einmal über seinen eigenen Haxen stolpern. Rangnick und Matteschitz werden der Konkurrenz die eiskalte Fratze des Großkapitals vorhalten. Freiburg und Nürnberg segeln im Windschatten hinterher. Neben KSC, FCK und Braunschweig haben auch Heidenheim und Fortuna Außenseiterchancen.

Und nach unten…Ganz klar: Sandhausen wird es zerreißen. Die sind fällig. Auch könnte es für das Trio Frankfurt, Fürth und Pauli ein böses Erwachen in der 3. Liga geben. Für viele überraschend wird auch Absteiger Paderborn weit nach hinten durchgereicht werden.

Gegner des HSV in der Relegation wird... Keiner, denn die Hamburger werden mit ehrlichem Fussball reüssieren und das Abstiegsrennen mit dem Fernglas verfolgen. Nach meiner Einschätzung kegeln in der Relegation die Glubberer aus Nürnberg den 1. FSV Mainz wieder raus aus Liga 1.

Folgender Filmtitel beschreibt meinen Verein perfekt: Sie wollten Giganten sein

Wenn ich Trainer wäre, würde ich zuallererst... Fortunas Sportdirektor Rachid Azzouzi um Vertragsauflösungen für Liendl, Bellinghausen und Schauerte anbetteln oder wahlweise Letzteren zum Friseur schicken

Wenn Aliens auf der Erde landen und ich ihnen Fußball erklären müsste, würde ich ihnen... die DVD vom WM-Halbfinale zustecken. Unser 7:1 bei den brasilianischen Titanen des Weltfussballs dürfte keine Frage offen lassen.

Die Superkraft meines Vereins ist... zweifelsfrei Dr. Dirk Kall. Wie der Viertel-Mio-€-Präsident auf Druck der Fans Sportvorstand Schulte enthauptet hat, um seinen eigenen Kopf zu retten, hatte durchaus Charme. Ebenso viel Erfolg wünscht man ihm bei seiner von ihm beauftragten Marketing-Studie, mit der er herausfinden möchte, wofür der Verein Fortuna Düsseldorf eigentlich steht. Das wollte ich nämlich auch schon immer mal wissen…J

Der USA-Franchise-Name meines Klubs wäre... Fortuna Lauderdale Strikers sponsored by Gerd’s Steakhouse

Dieses Extra würde unser Stadion perfekt machen... Frisch aufpolierter Erstligaglanz! Weil wir die Schönsten, Klügsten und Lustigsten sind, verabschiedet die DFL die „Lex Fortuna“ und tauscht Düsseldorf gegen Hannover ein. Merkt eh keiner, wenn H96 in Liga 1 plötzlich fehlt. Die Spieler Ya Konan und Haggui haben die Lex schon antizipiert und entsprechend gehandelt. Um keinen Verdacht zu erregen haben sie die Stationen Al-Ittihad und Stuttgart dazwischen geschaltet.

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Mein persönliches Nimm-mich-volley-Fazit:

Fortuna Düsseldorf – Auferstanden aus Ruinen? Ganz soweit ist es nun doch noch nicht. Dennoch muss man konstatieren und anerkennen, dass die Verantwortlichen unseres Lieblingsclubs in der Sommerpause vorzügliche Arbeit geleistet haben. Glich der Verein im Mai noch einer tickenden Zeitbombe und war geprägt von Wut, Zerrissenheit und – zumindest sportlich – düsteren Zukunftsaussichten, so ist diese Untergangsstimmung nur acht Wochen später komplett einer, ja man mag es nach der katastrophalen Rückrunde kaum aussprechen, gewissen Vorfreude, um nicht direkt wieder von Euphorie zu sprechen, auf die neue Spielzeit, gewichen. Man könnte das zwar getrost als typisch rheinische Launenhaftigkeit verbuchen, dennoch kehrte in das stets aufgeregte Fortuna-Umfeld Ruhe ein und es wurden viele nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Unbestritten an erster Stelle derer steht dabei die Auswahl des neuen Trainerteams. Mit Frank Kramer und dem ewigen Co-Trainer Peter Herrmann könnte Fortuna den Jackpot geknackt haben und es scheint vorstellbar, dass der Wunsch nach Einzug von Kontinuität auf dem wichtigen Trainerposten durchaus Realität werden kann. Bislang hat mich jede Tat, jeder Satz und jeder Atemzug Kramers überzeugt. Bleibt zu hoffen, dass seine Vorgesetzten das ähnlich sehen und sich auch daran erinnern, wenn die unvermeidbaren Rückschläge kommen. Das in sie gesetzte Vertrauen konnten die sportlichen Entscheidungsträger, zu denen man auch den neuen Manager Rachid Azzouzi zählen muss, der bislang ebenfalls einen blendenden Eindruck hinterläßt, allerdings nicht auf das vorgefundene Spielermaterial transportieren. Der angesprochene Wunsch nach Kontinutiät konnte naturgemäß im Falle der Kaderzusammenstellung nicht erfüllt werden. Zurecht. Denn nachdem, was sich die Truppe 2015 geleistet hat, musste doch nochmal die Chance zur Umstrukturierung genutzt werden. Ob diese gelungen ist, kann wieder einmal nur die Zukunft zeigen. Richtig war es sich von den vermeintlichen Leistungsträgern Hoffer, Soares, Lambertz, Bomheuer zu trennen als deren Verträge ausliefen. Auch war es begrüßenswert Benschop und Halloran zu verkaufen als entsprechende Angebote vorlagen. Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. Dennoch erscheint der Umbruch halbherzig. Aber dem Management war das Risiko wohl doch zu groß auch noch zuletzt enttäuschenden Spielern wie Liendl, Bellinghausen, Schauerte, Pinto, Erat, Gartner und Bodzek ein Angebot zur Vertragsauflösung zu unterbreiten. Den Kontrakt mit Oliver Fink hätte man auch nicht unbedingt nochmal verlängern müssen. Er ist zwar ein verdienter Spieler, aber wenn es zu der Situation kommt, dass das defensive Mittelfeld mit Fink UND Pinto besetzt werden muss, dann fehlt mir auf dieser wichtigen Position einfach Qualität und Perspektive. Auch Gartner, Bodzek und Liendl halte ich dort für Fehlbesetzungen, die in dieser Rolle kaum über Zweitliga-Mittelmaß hinauskämen. Einzig dem leider langzeitverletzten Christopher Avevor und vor allem Neueinkauf Julian Koch ist es zuzutrauen sich sofort als Idealkombination auf der „Doppel-Sechs“ zu etablieren. Koch ist für mich dann auch der Königstransfer. Ähnliches gilt für Kevin Akpoguma. Die Routiniers Ya Konan, Haggui und Sararer können bereits auf erfolgreiche Profijahre zurückblicken bevor es bei ihnen zum Karriereknick kam. Ich habe in mehreren Jahrzehnten als Fortuna-Fan gelernt, dass bei solchen Spielern normalerweise nicht zwangsläufig der zweite Frühling einsetzt nur weil sie in das rot-weiße Trikot schlüpfen. Trotzdem darauf zu hoffen verbieten selbst die negativen Erfahrungen mit Kalle Del’ Haye, Darko Pancev & Co. nicht. Alle weiteren Verpflichtungen, die ja teilweise über beachtliche Erfahrungen im U20-Bereich des DFBs verfügen, werden ihre Chance erhalten, wobei man sicherlich keine Wunderdinge erwarten darf. Für diese könnte ja nun endlich in seinem vierten Vertragsjahr Mathis Bolly mal sorgen. Oder auch nicht. Darüberhinaus bleibt vor allem die Hoffnung, dass sich die Pohjanpalos, Schmitzens, Bodzeks und Liendls dieser Welt dann doch nochmal steigern und über 34 Spieltage das demonstrieren, was die vielen Düssseldorfer Anhänger erwarten und was ausschlagebend für eine dauerhafte Aufbruchstimmung und damit schlußendlich auch für den Erfolg ist: LEIDENSCHAFT, Zusammenhalt als Team, die richtige Einstellung, Kampf, Fitneß, spielerische Weiterentwicklung, Tempo, Schußstärke, Handlungsschnelligkeit und Cleverneß. Alles Attribute, die zuletzt schmerzlich vermisst wurden. Ein wenig scheint selbst Frank Kramer der Glauben an kollektive Leistungssteigerungen des alten Ensembles zu fehlen. Ein deutliches Indiz für seine Zweifel ist seine ungewöhnliche Kapitänswahl. Mit Haggui und Koch bestimmte er zwei Neue und überging dabei sämtliche Stammkräfte der Vergangenheit. Besteht nun wieder die Gefahr einer Grabenbildung im Team? Möglicherweise ja, aber Kramer hatte einfach keine Alternativen und ich begrüße seine Entscheidung. Erst wenn die „Versager“ der vergangenen Saison unter Beweis stellen, dass sie sich von einem neuen Geist beseelen lassen, wird sich der gigantische Vertrauensvorschuß, den sie vom Düsseldorfer Publikum erhalten, auszahlen. Die neuen Spieler werden für frischen Wind und mehr Qualität sorgen, aber ganz ohne die alten wird es nicht gehen. Das ist Fortunas Dilemma, aber auch Fortunas Chance auf eine Spielzeit, die uns allen liebend gerne viel Freude und unvergessliche Momente bereiten soll.

Durch die Düsseldorfer Presselandschaft geistert häufig das Märchen von den chronisch überhöhten Erwartungen der Anhängerschaft. Das wird immer schnell ins Feld geführt wenn es im Getriebe knirscht, als wenn diese Erwartungen der Grund dafür wären, wenn es – wie so häufig – nicht rund läuft. Diese Legende wird dann bereitwillig von den Verantwortlichen oder Spielern als Alibi adaptiert. Mit diesem Märchen muss endlich mal Schluß sein. Ich kenne keinen Fortuna-Fan (und ich kenne wirklich sehr viele), der aktuell den Bundesliga-Aufstieg fordert oder erwartet oder dies 2014 getan hat. Der Aufstiegswunsch dürfte mancherorts vorhanden sein, aber mal ganz im Ernst, verhindert meine, eventuell nicht mal offensiv artikulierte Sehnsucht nach 1. Liga, dass ein Julian Schauerte in den entscheidenden Momenten einrückt oder die gesamte Mannschaft weiß, wie man mal einen ordentlichen Bums aus der zweiten Reihe abfeuert? Ich denke nein. Also Schluß damit. Fortuna Düsseldorf hat von den vergangenen 19 Jahren genau eines im Oberhaus verbracht. Von daher ist die zweite Liga mehr oder weniger der akzeptierte Normalzustand. Und alle, die schon was länger dabei sind, wissen, dass es auch unterhalb des Unterhauses noch Ligen gibt, in die wir nicht unbedingt zurück müssen. Ich würde dereinst zufrieden auf die Saison 2015/16 zurückblicken, wenn ich mich nicht mehr ärgern musste, vor allem nicht bei den Heimspielen. Ich will, dass die Jungs mir meine leidenschaftliche Liebe zur Fortuna zurückgeben. Die ist nämlich in den letzten Jahren auf Gefrierschrankfach-Niveau abgekühlt. Den Verein werde ich immer lieben, aber wie lange ist das schon her, dass man sich mal so richtig mit einer Formation identifizieren konnte? 5, 10 oder 20 Jahre? Darauf weiß ich selbst keine Antwort. Aber es wird mal wieder Zeit. Auf geht’s Fortuna!

  1. RB Leipzig
  2. SC Freiburg
  3. 1. FC Kaiserslautern
  4. 1. FC Nürnberg
  5. Karlsruher SC
  6. VFL Bochum
  7. Fortuna Düsseldorf
  8. Eintracht Braunschweig
  9. Union Berlin
  10. FC Heidenheim
  11. TSV 1860 München
  12. SC Paderborn
  13. Greuther Fürth
  14. FC St. Pauli
  15. MSV Duisburg
  16. Arminia Bielefeld
  17. FSV Frankfurt
  18. SV Sandhausen
Tag(s) : #Aktuelles rund um Fortuna Düsseldorf
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